„Die wichtigste Tat ist immer die Liebe* – das ist Grundsatz meines Handelns und Arbeitens mit dir. Mir ist wichtig, dass wir auf einer Frequenz der Liebe sind, wenn wir miteinander arbeiten. Ich erschaffe dir einen Raum, in dem du dich ausbreiten kannst. Einen Raum der Präsenz, des Kribbelns, aber auch einen Raum, in dem Unbewusstes hochkommen kann. Wir reden nicht viel, sondern gehen in die Stille während der Arbeit, damit der ständig hüpfendes Verstand einfach einmal Pause hat. Nach Legung des Mandalas gehen wir in die Kommunikation und erzählen, was sich in uns getan hat.

Ich habe keine Zertifikate, ich brauche keine Titel, denn ich bin einfach da für dich und halte deinen Raum. Was mich dazu befähigt, dich zu begleiten sind die unzähligen Lehren auf meinem Weg des Lebens.

Ich habe bei den Schamanen in der Mongolei gelernt, ebenso wie bei Kräuterfrauen in Österreich. Ich habe in Afrika in die Vodoo-Technik hineinschnuppern dürfen und habe von indischen Brahmanen Techniken in mein Leben integriert. Mohan Rai (http://www.council-of-world-elders.de/de/mitglieder/mohan-rai-nepal/) war ebenso ein wichtiger Wegbegleiter wie Inti Cesar Malasquez. Ich war mehrfach beim Dalai Lama, dessen Lehren wichtige Grundlage meines Handelns sind und bei Galsan Tschinag (https://www.council-of-world-elders.de/de/mitglieder/galsan-tschinag-mongolei/) Seitdem ich Teenager war, bin ich auf dem spirituellen Weg und war es vorher schon, ohne es zu wissen. Wenn du nach Zertifikaten suchst und Befähigungsnachweisen, bist du bei mir falsch. Wenn du Authentizität, Wahrhaftigkeit und die Kraft der Intuition suchst, bist du richtig.

Ich begleite dich/ Euch gerne ein Stück des Weges, und werde euch auch nach dem Ritual des Mandalas legen mit in mein Feld nehmen, solange es notwendig ist. Und das Wichtigste: Dich dann auch wieder gehen lassen. Ich werde mich nicht selbst verschreiben, denn brauche dich nicht, um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten, ich mache diese Arbeit von Herzen, denn nur so geht es.

Dennoch hat diese Arbeit einen Wert, der sich in dem Preis widerspiegelt, den ich dafür aufrufe. Wer etwas ohne Gegenleistung bekommt, begibt sich in Abhängigkeit oder in Erwartungen. Das möchte ich für uns beide nicht. Deswegen gibt es natürlich auch einen geldlichen Ausgleich bei mir. Da ich von dieser Arbeit nicht leben müssen möchte, bin ich weiterhin in meinem Beruf als Autorin tätig und glücklich.

*Meister Eckhart, Theologe und Philosoph des 13. Jahrhunderts